Hier stehen die Illustrationen der einzelnen Module in Originalgröße zum Download als .zip bereit:
Illustration Modul D/1 (2.4 MB)
Illustrationen Modul D/2 (14.97 MB)
Illustrationen Modul D/3 (62.57 MB)
Vier Phasen des ganzheitlichen Feuermanagements - Vorbereitung, Intervention, Prävention, Wiederbewaldung
Abweichungen der drei Nordrichtungen (Gitternord und Geografisch Nord können je nach Position auch links von Magnetisch Nord liegen oder auf unterschiedlichen Seiten)
Verlauf von Linien in einer TK in unterschiedliche Nordrichtungen (Quelle: Land NRW 2019, TK 25 Blattschnitt 5403). Die Meridiankonvergenz ist hier negativ (Gitternord westlich von Geografisch Nord)
Rückwärtseinschneiden: Die beiden schwarzen Linien auf der Karte konnten durch Peilung des Krankenhauses und der Burg eingezeichnet werden. Ihr Schnittpunkt ergibt den eigenen Standort
Seitwärtseinschneiden. Der Schnittpunkt der Peillinie des Krankenhauses (schwarze Linie in der Karte) und der Straße als Kartenstandlinie (rote Linie in der Karte) ergibt den eigenen Standort
Vorwärtseinschneiden mit Symbol in der Karte. Die Standlinie (schwarz) schneidet das Symbol auf der Karte. Der Schnittpunkt ist der gesuchte Punkt
Vorwärtseinschneiden ohne Symbol in der Karte. Von zwei unterschiedlichen (bekannten) Standorten wird nacheinander jeweils eine Standlinie in die Karte gezeichnet, hier die erste bei 20° (schwarz), die zweite bei 310° (rot). Der Schnittpunkt der Standlinien entspricht dem gesuchten Ort
Vorgehen zur Bestimmung von UTM-Ref- und UTM-Koordinaten ohne Planzeiger am Beispiel eines Punkts in der Karte. (Quelle der Grundlagenkarte: Land NRW 2019, TK 25 Blattschnitt 3516)
Vorgehen zur Bestimmung von UTM-Ref- und UTM-Koordinaten mit einem Winkel-Planzeiger am Beispiel eines Punktes auf der Karte (Quelle der Grundlagenkarte: Land NRW 2019, TK 25 Blattschnitt 3516)
Planzeiger in das korrekte Quadrat legen und eine senkrechte Linie entsprechend des Ostwerts einzeichnen. „350“ in den Koordinaten entspricht 3,5 km
Für den Nordwert eine waagerechte Linie einzeichnen (hier 460 – hier ist die äußere Skala relevant). Im Schnittpunkt beider Linien befindet sich der gesuchte Punkt
Oben: Gelände-/Höhenprofil mit den Berggipfeln A, B und C, unten: entsprechende Höhenlinien in einer topografischen Karte
Höhenangaben einer topografischen Karte. Die Pfeile zeigen die Richtung des Anstiegs, wie er sich aus den Höhenbezeichnungen ergibt
Verschiedene Methoden der Projektion der Erdoberfläche auf 2D (oben links: Azimutalprojektion, oben
rechts: Zylinderprojektion, unten links: Kegelprojektion, unten rechts: Schnittzylinderprojektion)
Hangneigungsmessung mit dem Klinometer: In diesem Beispiel hat der Berg eine Hangneigung von 45° (100%). Die Abbildung zeigt die theoretische Funktionsweise des Geräts. In der Praxis würde der Kompass per Peilung an den entfernten Horizont angelegt werden, um auch kleinflächige Änderungen am Boden auszugleichen
Im Layerprinzip enthalten alle Ebenen unterschiedliche Informationen, die flexibel übereinandergelegt werden können
Verschiedene Projektionen. 1. Azimutaläquidistant (längentreu), 2. Robinson (in allen Kriterien verzerrt),
3. Mollweide (flächentreu), 4. Mercator (winkeltreu)
Vereinfachte Darstellung der Funktionsweise von passiven („multispektralen“ oder „optischen“) Satelliten (links) und aktiven (Radar-) Satelliten (rechts)
omponenten des Copernicus Emergency Managements Service (CEMS); (Quelle: Copernicus, European Union 2018)